Prince Michael (14) und Paris Jackson (13) mussten mit ansehen, wie ihr Vater Michael starb. Wie Faheem Muhammad, der Sicherheitschef des verstorbenen Popsängers, am 28. September vor Gericht enthüllte, standen die beiden ältesten Kinder des King of Pop daneben, als der der fahrlässigen Tötung angeklagte Arzt Dr. Conrad Murray erfolglos versuchte, Jackson wiederzubeleben.
In seiner Zeugenaussage erklärte Muhammad: „Paris lag am Boden und weinte und Prince stand einfach da. Er hatte einen schockierten, verweinten Gesichtsausdruck.“
Auch der Bodyguard selbst war damals geschockt von dem Anblick, der sich ihm bot. „Seine Augen waren geöffnet und sein Mund war leicht geöffnet. Er wirkte leblos. Ich war schockiert“, beschrieb er den toten Sänger. Anschließend hätte er die Kinder an einen Ort gebracht, wo sie nicht mehr sehen konnten, was vor sich ging.
Laut Muhammad blieb Alberto Alvarez – ein weiterer Sicherheitsangestellter – bei Dr. Murray, um ihm bei den Wiederbelebungsversuchen zu helfen. Später kamen die Sanitäter, die Jackson ins Krankenhaus brachten, wo er für tot erklärt wurde.
Michael Jackson starb im Juni 2009 an einer Überdosis des Narkotikums Propofol. Dieses soll Murray ihm damals verabreicht haben – weshalb er sich nun vor Gericht verantworten muss. Sollte er für schuldig erklärt werden, drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.
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Was haben die denn für seltsame Amulette um den Hals hängen. Gehören die einer Sekte an???