Mit einem schüchternen Lächeln im Gesicht kam Hollywood-Schauspielerin Helen Mirren gestern am Touristengate des Flughafens Tegel an. Freundlich schrieb sie ein paar Autogramme für die wartenden Fans und rief ein fröhliches „Hallo!“ an ihre deutschen Anhänger in unsere Kamera.
Danach ging es für die Queen-Darstellerin hinaus in das graue Berliner Herbstwetter. Doch die 66-Jährige war gut gewappnet gegen Wind und Regen. Mit buntem Halstuch, blauem Rollkragenpullover und schwarzem Mantel stieg sie in die bereitstehende Limousine. Handtasche und Tageszeitung fest unter den Arm geklemmt brauste sie in Richtung Innenstadt davon.
Sie macht derzeit Werbung für ihren neuen Spionagethriller „Eine offene Rechnung“. In dem Film spielt sie eine von drei israelischen Agenten, die 1965 nach Ost-Berlin geschickt werden, um einen untergetauchten NS-Kriegsverbrecher aufzuspüren und nach Israel zu entführen. Die Aktion geht jedoch schief, was die drei ihren Vorgesetzten verschweigen. 30 Jahre später holen sie die Schatten der Vergangenheit dann wieder ein.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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