Lily Allen glaubt, dass auch sie wie Amy Winehouse gestorben wäre. Die Sängerin, die mit ihrem Ehemann Sam Cooper zurzeit ihr erstes Kind erwartet, war eine enge Freundin von Amy Winehouse, die am 23. Juli tot in ihrem Londoner Haus aufgefunden wurde.
Nach dem tragischen Ableben ihrer Freundin ist Allen trotz ihrer Trauer auch froh, dass sie noch lebt. Gegenüber der „Sun“ enthüllt sie: „Ich war mit Amy einige Nächte unterwegs und weiß ganz genau, was da so abging. Es ist so einfach, sich von diesem Wahnsinn einfangen zu lassen.“
Während Winehouse es nicht geschafft hatte, dem Party-Leben zu entkommen, konnte die 26-jährige Allen den Parties ein Ende setzten. „Ich war stark genug, um der Sache zu entkommen“, erklärt sie und führt aus: „Als Amy starb, habe ich von verschiedenen Freunden SMS bekommen, in denen sie schrieben, dass sie froh waren, dass ich noch da sei und nicht auch gestorben bin.“
Obwohl sie mit der ein Jahr älteren Soulsängerin befreundet war, ist sie doch enttäuscht darüber, was diese sich in den letzten Jahren antat. „Ihr Tod schien fast nicht real. Amy war zu einem Cartoon-Charakter ihrer selbst geworden“, sagt sie über den tragischen Lebenswandel ihrer Freundin, die vor ihrem Tod überwiegend durch Alkoholgelage in die Schlagzeilen geraten war.
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