Kevin Costner setzt seine Kinder vor den Fernseher, um durchatmen zu können. Der Schauspieler, der mit seiner Frau Christine Baumgartner drei Kinder großzieht, gesteht, dass bei ihm Zeichentrickfilme manchmal als Nanny-Ersatz herhalten müssen.
Im Gespräch mit dem Magazin „in“ beschreibt er die tägliche Routine im Hause Costner: „Ich mache morgens die Milch warm, wechsle Windeln und sorge dafür, dass keiner dem anderen das Spielzeug wegnimmt. Und dann schalte ich so schnell es geht den Fernseher an, damit ich mal durchatmen kann“, gibt er zu. „Zeichentrickfilme sind ein Geschenk des Himmels.“
Generell laufe es in seinem Haus nicht viel anders ab als bei jeder anderen Familie. „Das glaubt mir sowieso keiner, aber bei uns läuft es genauso ab wie bei jeder anderen Familie auch. Wenn morgens das erste Kind wach wird, knobeln meine Frau und ich aus, wer als Erster aufstehen muss“, plaudert der 56-Jährige aus dem Nähkästchen.
Vor wenigen Tagen ärgerte sich der zweifache Oscar-Preisträger im Interview mit dem Magazin „freundin“ darüber, dass immer wieder behauptet werde, seine Frau sei deutsch. „Ich habe keine Ahnung, wo dieses Gerücht immer herkommt. Wir haben schon zig Mal versucht, das richtigzustellen“, erklärt er. „Christine kommt aus Kalifornien. Nur ihr Nachname ‚Baumgartner‘ ist deutsch und vielleicht ihre Haarfarbe – aber das war’s.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Mit dem Alter wird der alte Cowboy immer peinlicher……puh…..