In einem eleganten roten Kleid mit XXL-Dekolleté zeigte sich Barbara Wussow in Berlin. An ihrer Seite: Schauspieler Winfried Glatzeder. Vertraut schmiegte die Schauspielerin ihren Kopf an ihren Kollegen, die Blicke funkelten und es knisterte förmlich zwischen Barbara und Winfried!
Beide werden im Oktober gemeinsam in Berlin beim „Jedermann“ auf der Theaterbühne stehen. Winfried Glatzeder als Jedermann, Barbara Wussow als seine Geliebte Buhlschaft.
Immer wieder kuschelt sich Barbara Wussow beim Fototermin an ihren Kollegen und verrät im Interview: „Ich habe ihn jetzt erst kennen gelernt, ganz neu! Und für mich sprang die Chemie gleich über. Ich bewundere ihn sehr, ich kenne ihn aus dem Fernsehen, ich habe ihn im Hamburg im Theater gesehen auf der Bühne und ich fand ihn da schon toll. Er ist eine sehr charismatische Erscheinung.“
Ob Barbaras Ehemann Albert Fortell bei soviel Fremdkuschelei nicht eifersüchtig wird? Barbara nimmt gelassen und erklärt: „Nein, sonst wäre ich ja auch eifersüchtig, wenn er irgendwie kuschelt mit netten Kolleginnen. Nein, das gehört zu unserem Beruf dazu.“
Winfried Glatzeder ist seit 47 Jahren verheiratet und hofft bei so einer hübschen Kollegin auf Verständnis seiner Gattin: „Ich nehme mal an, dass meine Frau alle Variationen mit mir jetzt durch hat und ich hoffe, dass es sie nicht aufregt.“
In „Jedermann“ spielt der Tod eine tragende Rolle. Mit diesem schwierigen Thema hat sich Barbara Wussow schon viel auseinandergesetzt und erläutert: „Ich habe mich schon in den letzten Jahren sehr oft mit dem Tod auseinandersetzen müssen traurigerweise. Weil eben meine Mutter starb nach der Geburt meines Sohnes vor zwölf Jahren. Und auch mein Vater eben starb hier sogar in Berlin. Aber ich habe keine Angst vor dem Tod. Er gehört zum Leben dazu. Es gehört genauso dazu wie das Alt werden oder älter werden. Ich stehe dazu, ich finde das schön, weil jedes Alter hat seine schönen Seiten und seine nicht so schönen Seiten. Das gehört dazu.“
Barbara Wussow freut sich jedenfalls sehr auf ihr Gastspiel in Berlin. Denn irgendwie mag die in Österreich lebende Schauspielerin ihr Publikum hierzulande auch sehr gern. Sie sagt: „Ich bin eine gute Melange würde man sagen. Ich bin eine gute Mischung. Ich habe einen deutschen Vater oder hatte einen deutschen Vater. Ich habe ein österreichische Mutter. Ich bin in München geboren. Also eine Hälfte ist deutsch und ich lebe in Wien seit meinem sechsten Lebensjahr. Also ich bin eine Mischkulanza.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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