Justin Bieber war am 30. August in einen Autounfall involviert. Der Sänger ist mit seinem Ferrari in Los Angeles mit einem Honda Civic kollidiert. Dabei kamen aber weder die Autos noch Menschen zu Schaden.
Gregory Baek, Polizist in Los Angeles, bestätigte, dass der Teenie-Schwarm in eine „sehr leichte Kollision“ verwickelt war, sein Auto jedoch keinen sichtbaren Schaden davongetragen habe.
Nicht zum ersten Mal sorgte Bieber für Unruhe auf der Straße. Erst kürzlich wurde er von einem Undercover-Polizisten am Ocean Drive in Miami an die Seite gewunken, als er in dem Auto seines Freundes Sean Kingston, einem Rolls Royce-Cabriolet, unterwegs war.
Die Polizei hielt es nämlich für verdächtig, dass jemand, der so jung ist, ein so teures Auto fährt. Die beiden hatten jedoch nicht gegen das Gesetz verstoßen und durften weiter fahren.
„Ein Undercover-Polizist ist Justin und seinem Beifahrer Sean Kingston gefolgt. Vor einem Restaurant auf dem Ocean Drive hat er sie an den Straßenrand gewunken, weil er dachte, dass es sehr seltsam sei, dass dieser junge Kerl ein brandneues Rolls Royce-Cabrio fuhr“, berichtete ein Beobachter damals.
Justin Bieber telefoniert in Berlin.
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