Beyoncé:
Baby bringt Drehplan durcheinander

Beyoncés Schwangerschaft sorgt für einen späteren Drehstart von „A Star Is Born“. Die Sängerin und Schauspielerin, die bei den MTV Video Music Awards ihre Schwangerschaft verkündete, sollte eigentlich Anfang 2012 für Clint Eastwoods Neuverfilmung des Klassikers vor der Kamera stehen.

Nun muss die Produktion aber warten, wie „Deadline“ berichtet. Auch der Starttermin in den Kinos könnte sich dadurch erheblich verschieben.

Die Zeit wollen Eastwood und sein Team allerdings dazu nutzen, einen Hollywood-Superstar zu finden, der neben Knowles vor der Kamera stehen wird.

„A Star Is Born“ kam zum ersten Mal 1937 in die Kinos und wurde 1954 erneut mit Judy Garland in der Hauptrolle verfilmt. Zu einem weiteren Remake kam es 1976 mit Barbra Streisand und Kris Kristofferson, die beide für ihre Darstellungen mit Golden Globes ausgezeichnet wurden.

Knowles bestätigte im Juli, Teil der neuesten Version zu werden und äußerte dabei ihre Begeisterung, mit Eastwood zu arbeiten: „Clint Eastwood? Könnt ihr das glauben? Ich kann es immer noch nicht fassen. Als ich ihn getroffen habe, hatte ich einfach nur Ehrfurcht. Ich fühle mich so, so geehrt, dass er an mich glaubt und ich kann es gar nicht abwarten, den Film zu machen. Ich repräsentiere das Talent dieser Generation und für mich ist es unglaublich, als afroamerikanische Frau die Auserwählte zu sein.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. Nett von Herrn Eastwood, dass er auf Beyoncé wartet. So hätte bestimmt nicht jeder reagiert.

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