Amy Winehouse hatte bei ihrem Tod keine illegalen Substanzen im Körper. Bei der Sängerin, die letzten Monat tot in ihrer Wohnung in London aufgefunden wurde, konnte in einer Obduktion zwar noch keine Todesursache festgestellt werden, allerdings kann ausgeschlossen werden, dass sie Drogen zu sich nahm, bestätigt ihr Sprecher.
In einem Statement, das am 23. August veröffentlicht wurde, heißt es: „Die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung wurden heute an die Winehouse-Familie herausgegeben und die Behörden haben bestätigt, dass zum Zeitpunkt ihres Todes keine illegalen Substanzen in Amys Körper waren. Die Ergebnisse zeigen, dass Alkohol vorhanden war, allerdings kann noch nicht festgestellt werden, ob dies bei ihrem Tod eine Rolle spielte.“
Die Familie der verstorbenen Musikerin bedankt sich in dem Statement auch bei der Polizei und den Gerichtsmedizinern für deren Ermittlungen. Sie wollen nun das amtliche Ergebnis der Todesursache im Oktober abwarten.
Anfang August behauptete Tony Azzorpardi, ein befreundeter Drogendealer, dass er Winehouse am Tag vor ihrem Tod geholfen habe, Drogen zu kaufen. Ein Dealer habe ihr dann Crack und Heroin im Wert von circa 1.300 Euro verkauft.
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auch wenn sie aktuell keine Drogen genommen hatte, war der Konsum über die Jahre garantiert zu viel