Madonna sucht mit einem Wettbewerb einen Background-Tänzer. Die 53-jährige Pop-Ikone will im Rahmen des Smirnoff Nightlife Exchange Projects einen Tänzer ausfindig machen, der sie bei ihrer nächsten Welt-Tournee begleiten wird. Dabei wird sie am 12. November für das Finale des Wettkampfs sogar selbst als Jurorin teilnehmen.
Für das Projekt tauschen Städte auf der ganzen Welt ihr Nachtleben in Form eines Containers aus, in dem unter anderem aus heimischen Fashion-Trends, ortsüblichem Dekor, Musikstilen und Alkoholsorten die jeweilige Clubszene nachgestellt wird. Zu den Ländern, die am Smirnoff Nightlife Exchange Project teilnehmen, zählen neben Deutschland auch Mexiko, Südafrika, Kanada, Großbritannien, Australien, Norwegen und Indien.
Zu diesem kulturellen Austausch, den sie für ihre Talentsuche nutzt, erklärt Madonna: „Was mich so an dem Smirnoff Nightlife Exchange Project fasziniert, ist die Kombination von Beteiligung am Nachtleben auf der ganzen Welt und der Möglichkeit, die besten, unbekannten Tänzer der Welt zu entdecken.“
Auch musikalisch will die Sängerin bald wieder von sich reden machen. So bestätigte ihr Manager Guy Oseary vor Kurzem, dass sie die Arbeit an ihrem insgesamt zwölften Studioalbum begonnen hat. Im Juni gab er auf Twitter bekannt: „Madonna wird im nächsten Monat ins Aufnahmestudio gehen und die Arbeit an ihrem neuen Album beginnen. Sie weiß schon, mit welchen Produzenten sie zusammenarbeiten wird.“
Im Dezember meldete Madonna sich selbst zu Wort und deutete an, schon bald wieder Musik machen zu wollen, nachdem sie sich im Laufe des letzten Jahres dem Historiendrama „W.E“, bei dem sie Regie führte, gewidmet hatte. „Es ist offiziell! Ich muss weitermachen“, ließ sie im Internet verlauten. „Ich muss schwitzen. Ich muss neue Musik machen! Musik, zu der ich tanzen kann. Ich suche nach den verrücktesten, kranksten und härtesten Leuten, um mit ihnen zusammenzuarbeiten.“
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was ist das denn für ein schwachsinn? wie kriegt man denn ein nachtleben in einen container? O_o
das Konzept erschließt sich mir jetzt irgendwie so gar nicht