Amy Winehouse wurde am 26. Juli auf dem Edgwarebury-Friedhof in London beigesetzt. Freunde und Familie verabschiedeten sich in einer privaten jüdischen Zeremonie von der Sängerin, die am Samstag, 23. Juli, gestorben war. Unter den Trauernden befanden sich nicht nur ihre Eltern Mitch und Janis, sondern auch ihr Freund Reg Traviss.
Laut Winehouses Sprecher Chris Goodman habe Vater Mitch lustige Geschichten aus ihrer Kindheit erzählt. „Er betonte immer wieder, dass sie zuletzt glücklicher war als je zuvor und er sprach über ihren Freund und sagte, dass sie sich sehr auf ihre gemeinsame Zukunft gefreut hätten. Er zollte vielen Leuten in ihrem Leben Tribut. Tage vor ihrem Tod erzählte sie Mitch, dass sie sehr glücklich, erfüllt und zufrieden in ihrem Leben wäre. Janis schien in Ordnung, aber sie hielt keine Grabrede.“
Die Grabrede für seine 27-jährige Tochter beendete Mitch mit den Worten: „Gute Nacht, mein Engel, schlaf schön. Mummy und Daddy lieben dich sehr.“
Auch Produzent Mark Ronson, der für Amys Erfolgsalbum „Back to Black“ verantwortlich zeichnete, erschien zur Trauerfeier und bezeichnete sie als seine musikalische Seelenverwandte. Kelly Osbourne, die eine enge Freundin der Musikerin war, trug ihr Haar im sogenannten „Beehive-Style“, mit dem Winehouse zur Stilikone avancierte.
Zum Ende der Zeremonie sangen die Anwesenden gemeinsam das Lieblingslied der Verstorbenen, „So Far Away“ von Carole King.
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R.I.P.