Paris Hilton, die auf Schritt und Tritt von den Fotografen verfolgt wird und ein Leben im Rampenlicht führt, ist hin und wieder doch froh, dass es die Paparazzi gibt.
Die 30-Jährige hatte sich in der jüngsten Vergangenheit immer wieder mit Stalkern auseinandersetzen müssen und dankt den Paparazzi deshalb in einem Interview.
Gestern, 12. Juli, verriet sie: „Obwohl sie manchmal nerven, bin ich doch so dankbar, dass sie da waren. Denn wer weiß schon, er hätte einfach hereinspazieren können.“
Erst Anfang Juli wurde James Rainford, der sich eigentlich knapp 180 Meter von der Star-Blondine fernhalten soll, festgenommen, als er in das Fenster ihres Hauses in Malibu schaute.
Sie habe, so führt das Opfer des Stalkers weiter aus, große Angst gehabt. „Ja, ich habe Angst. Es gibt so viele verrückte Leute da draußen. Ich schaue immer über meine Schulter. Besonders dann, wenn es dein Haus und dein privates Reich ist, wo niemand hineinkommen soll. Man fühlt sich wirklich missbraucht“, führt sie aus.
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vielleicht mal vernünftiges sicherheitspersonal einstellen