Jonathan Rhys Meyers soll Berichten zufolge doch keinen Selbstmordversuch unternommen haben. Nachdem der irische Schauspieler am Dienstag, 28. Juni, ins Krankenhaus gebracht worden war, hieß es, dass er sich das Leben hatte nehmen wollen.
Jetzt beteuert ein Insider jedoch gegenüber „The Hollywood Reporter“, dass der suchtkranke Star bloß rückfällig geworden sei. „Es war kein Selbstmordversuch. Er wurde ruckfällig und deshalb kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert, aber er wurde schon entlassen.“
Rhys Meyers kämpft schon seit langem mit seiner Alkohol- und Drogenabhängigkeit und ließ sich bereits fünf Mal in einer Entzugsklinik behandeln. Als am Dienstagabend Rettungssanitäter zu seinem Haus in London gerufen wurden, soll er sich eine halbe Stunde lang geweigert haben, sich von ihnen behandeln zu lassen, weshalb die Polizei auf den Plan gerufen wurde.
Bekannt ist der 33-Jährige aus der Fernsehserie „Die Tudors“ sowie Filmen wie „Match Point“ und „Kick It Like Beckham“.
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c-klasse-vip mit problemen? ab in die klappse!
@baerchen Herzlichen Glückwunsch zu diesem C-Klasse-Kommentar!