Tori Spelling wurde von einem Fotografen verfolgt und fuhr ihr Auto gegen eine Mauer. Die schwangere Schauspielerin, die zurzeit ihr drittes Kind mit ihrem Ehemann Dean McDermot erwartet, behauptet, dass sie in einen „ziemlich großen Unfall“ verwickelt war, nachdem ein Paparazzo sie in ihrem Auto verfolgt hatte, als sie ihre beiden Kinder Liam (4) und Stella (2) zur Schule brachte.
Auf ihrer Twitter-Seite schreibt sie: „Ein Paparazzo hat mich verfolgt, als ich die Kinder zur Schule brachte. Ich habe versucht, vor ihm zu flüchten und hatte einen ziemlich großen Unfall. Habe die ganze Mauer der Schule umgefahren. Dann hat er trotzdem noch versucht, Bilder von mir zu machen.“
Schließlich seien es andere Mütter gewesen, die den aufdringlichen Fotografen vertrieben hätten und die werdende Mutter begab sich umgehend zum Arzt, um die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes überprüfen zu lassen. „Zehn Mütter von der Schule haben ihn vertrieben“, schreibt sie weiter. „Was braucht es noch? Muss jemand sterben, bis die Paparazzi aufhören? Gehe zum Arzt, ums Baby checken zu lassen. Ist wohl nur ein Schock.“
Tori, die Tochter des verstorbenen TV- und Filmproduzenten Aaron Spelling, hatte erst kürzlich eingeräumt, dass sie sich sehr darauf freue, ihre Familie noch zu vergrößern. „Wir haben unsere perfekte Familie – einen kleinen Jungen und ein Mädchen und sind sehr gesegnet. Aber wir lieben es, Babys zu haben, also werden wir mehr bekommen.“
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paparazzi sind verbrecher denen man das handwerk legen muss