Vor gut zwei Jahren hätte Michael Jackson seine Konzertreihe in der Londoner o2-Arena geben sollen. Bekanntlich ist es nie dazu gekommen, Jackson erlag zuvor einer akuten Propofol-Vergiftung.
Der Tod des King of Pop bedeutete jedoch nicht nur den Verlust des wohl größten Stars unserer Zeit, es war auch ein riesiges finanzielles Desaster für den Konzertveranstalter „AEG Live“.
Und selbst, nachdem so viel Zeit ins Land gezogen ist, hat sich das Problem noch nicht gelöst. Ganz im Gegenteil. Die Veranstalter hatten der Konzerte hatten zwar eine Versicherung abgeschlossen, doch diese weigert sich nun, die geforderten 17,5 Millionen Dollar Ausfallentschädigung zu zahlen.
Der Versicherer begründet dies damit, die Konzert-Promoter hätten in ihrem Antrag wichtige Informationen über Jacksons Gesundheitszustand verschwiegen. Auch sei kein Wort über verschreibungspflichtige Medikamente oder ein mögliches Suchtverhalten in dem Antrag verloren worden.
Zudem hätte die „AEG Live“ versäumt, der Versicherung Unterlagen über Jacksons Leibarzt Conrad Murray zukommen zu lassen, obwohl diese angefordert wurden.
Die Versicherungsgesellschaft hat nun ein Gericht in Los Angeles angerufen, um den Vertrag für nichtig erklären zu lassen.
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Foto(s): © Kevin Mazur / AEG / Getty Images
Eine Junkie wie Jacko konnte man auch nicht versichern!
diesen Verbrechern von Konzertveranstaltern würde ich auch keinen cent geben!
ihr kanntet michael gar nicht. ir idioten hier….bezug auf junki
schweine sind das