Am vergangenen Sonntag gab Monica Lierhaus ihr Comeback im deutschen Fernsehen. Nach ihrer schweren Erkrankung präsentierte die ehemalige „Sportschau“-Moderatorin die „ARD Fernsehlotterie“.
Wie zu erwarten, erntete die 40-Jährige sowohl Lob als auch Tadel. Sie selbst war mit ihrer TV-Rückkehr zufrieden, wie sie der Online-Ausgabe der „Berliner Morgenpost“ erklärte.
„Die positiven Reaktionen auf meine erste Sendung haben mir gut getan und motivieren mich, weiter zu machen“, so Lierhaus.
Außerdem gehe es ihr in erster Linie gar nicht um sich selbst. Sie wolle dafür kämpfen, dass andere Menschen nicht den Glauben an sich verlieren und die Kraft aufbringen nicht aufzugeben, macht sie klar.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Also ich finde es sehr grenzwertig was sie da macht.
man kann sich auch selbst das bundesverdienstkreuz verleihen und sein tun schönreden nach dem motto“ich tue gutes und rede auch darüber“.
wenn sich leute ihrer art zum selbsternannten vorbild aufschwingen wird mir speiübel.
der gemeine behinderte besieht sich von fern solch getue und sagt sich:das ist nicht meine welt.
von der exorbitanten gage gar nicht zu reden, mit der man viel, viel gutes tun könnte, wenn man denn wollte.