Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass sich die Live-Crew von Justin Bieber weigern würde mit dem Teenie-Star nach Japan zu reisen. Zu groß erschien ihnen das Risiko eines neuen Erdbebens, Tsunamis oder erhöhter Strahlung. Justin ließ sich aber nicht beirren und machte sich trotzdem auf ins Reich der aufgehenden Sonne.
Dort angekommen besuchte er Kinder aus der Krisenregion und sprach ihnen Mut zu. „Die Dinge können besser werden und sie werden besser werden. Es werden nur noch gute Zeiten kommen“, so der junge Sänger.
In Japan zeigte sich Bieber also von seiner netten Seite. Am Set der Erfolgsserie „CSI: Den Tätern auf der Spur“ soll das laut Marg Helgenberger ja nicht immer der Fall gewesen sein. Eine echte Göre sei er gewesen, ließ die Schauspielerin in einem Radiointerview wissen.
Dass Bieber deshalb aber für immer vom Set der Serie verbannt wurde, wie der „National Enquirer“ erfahren haben will, scheint jedoch eher ins Reich der Märchen zu gehören. Ein Insider hatte dem Blatt angeblich verraten, dass die Macher eigentlich mehr als zwei Folgen mit dem 17-Jährigen geplant hatten. Doch wegen seines ungebührlichen Betragens hätte man jetzt keine Lust mehr mit ihm zu arbeiten.
Justins Manager Scooter Braun weist diesen Bericht gegenüber „GossipCop.com“ nun scharf zurück. „Wir haben nur für zwei Folgen zugesagt“, so Braun. Justins Charakter sei verabredungsgemäß in Folge zwei gestorben, Pläne, ihn auf irgend eine Art zurückzuholen, habe es nie gegeben.
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