Wo Justin Bieber auftaucht, herrscht Ausnahmezustand und ohrenbetäubendes Gekreische aus unzähligen Kehlen meist junger Mädchen. Da ist es verständlich, dass der Jung-Star etwas irritiert dreinblickte, als kürzlich in Hong Kong eintraf.
Dort erwarteten Justin nämlich nicht die sonst üblichen Fan-Massen. Ganze sieben Mädchen hatten sich in die Ankunftshalle der Flughafens verirrt, um ihren Schwarm zu begrüßen. Letztendlich waren sogar mehr Bodyguards und Sicherheitsbeamte vor Ort als Fans.
Allerdings bedeutet diese recht übersichtliche Begrüßung nicht, dass der 17-Jährige in der chinesischen Metropole weniger beliebt sei als in anderen Teilen der Welt. Als Justin in Hong Kong einschwebte, drückten seine Anhänger noch pflichtbewusst die Schulbank, da an es in China gar nicht gern sieht, die Schule zu schwänzen.
Bei seinem Abendlichen Konzert war dann wieder alles beim alten und gut 13.500 Fans schrien sich die Seele aus dem Leib.
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der hätte bestimmt fast angefangen zu heulen