Mario Max zu Schaumburg-Lippe ist bei der fürstliche Familie zu Schaumburg-Lippe alles andere als beliebt. Schon als seine Mutter, Dr. Gertraud-Antonia Wagner-Schöppl, Prinz Waldemar zu Schaumburg-Lippe ehelichte, distanzierte sich die Adels-Familie öffentlich von der Verbindung.
Besonders Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe wurde nicht müde zu betonen, Fr. Wagner-Schöppl und den adoptierten Mario Max niemals als Mitglieder der Familie anzuerkennen. Es gab sogar Bestrebungen, Mario Max den Prinzen-Titel abzuerkennen.
Der Adoptiv-Prinz macht sich darüber allerdings keine Gedanken, wie er TIKonline.de verriet: „Nein. Das ist vollkommen falsch, also ich habe ja meinen Namen Prinz zu Schaumburg-Lippe durch meinen Vater Waldemar Fürst zu Schaumburg-Lippe, ich bin deutscher Staatsangehöriger.“
Der besagte Rechtsstreit sei längst erledigt und alle Kosten beglichen: „Dass heißt es gibt überhaupt nichts schwelendes, aktuelles mehr, nicht im geringsten. Das ist mir auch ganz wichtig, das mal klarzustellen. Deshalb, danke für die Frage. Also Prinz Mario-Max bleibt Prinz Mario-Max und so soll es ja auch sein“, ist der 33-Jährige sicher.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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