Catherine Zeta Jones ist manisch-depressiv. Die walisische Schauspielerin begab sich Berichten zufolge letzte Woche für rund fünf Tage in das Silver Hill Hospital in Connecticut, wo sie sich gegen die psychische Störung behandeln ließ. Wie ihr Repräsentant bestätigt, wurde die Krankheit durch den Stress, den die Krebserkrankung ihres Ehemannes Michael Douglas im letzten Jahr mit sich brachte, ausgelöst.
„Nachdem sie mit dem Stress des letzten Jahres klarkommen musste, hat Catherine entschieden, sich für einen kurzen Aufenthalt in eine Nervenklinik einweisen zu lassen“, so der Sprecher der schönen Aktrice, der es inzwischen angeblich wieder besser geht. „Sie fühlt sich großartig und freut sich drauf, in dieser Woche an ihren zwei anstehenden Filmen zu arbeiten.“
Ihr 66-jähriger Gatte, mit dem sie die Kinder Dylan (10) und Carys (7) hat, musste sich sechs Monate lang einer Chemo- und Strahlentherapie unterziehen, nachdem im Sommer 2010 ein Tumor in seinem Kehlkopf entdeckt worden war. Im Januar wurde ihm schließlich von den Ärzten bestätigt, dass er den Krebs besiegt hat.
Ein Nahestehender von Zeta Jones verrät „People.com“ dazu: „Catherine musste mit Michaels Krankheit zurecht kommen und das war schwierig. Sie ließ sich ein paar Tage behandeln, weil sie bald mit der Arbeit beginnt und sichergehen wollte, dass sie in Topform ist – was sie auch ist.“
Im Gespräch über seine Beziehung zu der 41-Jährigen erklärte Douglas derweil jüngst im Interview mit dem „OK!“-Magazin: „Ich denke, man sollte sich Mühe geben und einander nicht als selbstverständlich hinnehmen. Das ist wahrscheinlich das Wichtigste.“
Vor die Kamera tritt Zeta Jones übrigens für die Filme „Playing the Field“ und „Lay the Favorite“, die beide im nächsten Jahr in die Kinos kommen sollen.
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kann man doch verstehen