Justin Bieber fordert mehr Respekt von den Paparazzi. Der Sänger, der vor zwei Tagen wegen eines Konzerts in Tel Aviv in Israel ankam, wollte sich im Heiligen Land religiöse Sehenswürdigkeiten ansehen, fühlte sich dabei aber von den Fotografen gestört.
„Man würde annehmen, die Paparazzi hätten ein bisschen Respekt an heiligen Plätzen“, schreibt er auf Twitter. „Alles, was ich wollte, war, hier in Israel dort zu sein, wo schon Jesus war.“ Und weiter ärgert er sich: „Sie sollten sich schämen. Macht ruhig Bilder von mir, wenn ich esse, aber nicht an einem Ort der Gebete. Das ist lächerlich.“
Schon Tage vorher ließ der 17-Jährige seine Fans wissen, wie sehr er sich auf den Aufenthalt in Israel freute. Doch dieser wurde ihm von den Paparazzi verdorben, wie er weiterschreibt: „Menschen warten ein Leben lang auf Möglichkeiten wie diese. Warum wollen sie einem diese Erfahrung wegnehmen? Ich werde den Rest der Woche im Hotel bleiben. Seid ihr jetzt glücklich?“
Doch der Teenie-Star lässt seine Fans gleich wissen, dass es nicht sie sind, die ihn stören. „Es sind nicht die Fans und auch einige der Paparazzi waren nett genug, um zu gehen“, tweetet er. „Aber manche Leute haben einfach keinen Respekt.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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