Angelina Jolie:
Sorgt für Massenauflauf in Tunesien

Angelina Jolie hat mit einem Überraschungsbesuch in Tunesien für Aufregung unter den dortigen Flüchtlingen gesorgt. Die US-Schauspielerin reiste in ihrer Funktion als UN-Sonderbotschafterin in ein Flüchtlingslager an die tunesisch-libysche Grenze, wo man aufgrund der Aufregung unter den Flüchtlingen um die Sicherheit der Hollywood-Schönheit fürchtete.

So sollen die Menschen dort unter anderem Sätze wie „Angelina Jolie, wir wollen für dich sterben!“ geschrien haben.

Ein Fotograf vor Ort berichtet laut „X17 Online“: „Die Leute waren außer sich vor Freude, sie zu sehen. Tausende von Flüchtlingen schrien ihren Namen und sangen. Die Menge kam ihr und ihrem Sicherheitstrupp immer näher. Es war intensiv.“

Aus Sicherheitsgründen soll Jolie, die auch von der tunesischen Armee nicht geschützt werden konnte, daraufhin ihren Aufenthalt verkürzt haben – was nicht bei jedem auf Begeisterung stieß. „Als die Leute herausfanden, dass Angelina wieder abreist, kam es zu gemischten Reaktionen. Manche waren traurig, aber noch immer glücklich über ihren Besuch“, fährt der Augenzeuge fort.

Der Webseite zufolge sollte Jolie auch ein Krankenhaus in Tunesien besuchen, was sie nun allerdings ebenfalls abgesagt habe. Berichten zufolge ist die Aktrice bereits zurück in die Hauptstadt Tunis gereist und wird von dort nach Paris zurückkehren.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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