Sexy Cora kommt ins Kino:
Vivian Schmitt über die verstorbene Freundin!


Heute startet „Gegengerade“ in den deutschen Kinos. Der Film liefert einen unverblümten Einblick in die Fan- und Punkszene rund um den Fußball-Kultclub 1. FC St. Pauli. Neben Claude-Oliver Rudolph und Mario Adorf spielen in dem Streifen auch die Erotik-Darstellerinnen Vivian Schmitt und Sexy Cora in Gastrollen mit. Sexy Cora starb jedoch im Januar nach einer missglückten Brust-OP.

Im Februar trafen wir Vivian Schmitt bei der Berlin-Premiere des Films. Im Interview erklärte sie uns, dass sie mit dem Tod von Sexy Cora eine gute Freundin verloren hat: „Wir wurden uns immer näher, also wir haben uns immer mehr kennen gelernt so von Auftritt zu Auftritt. Ich war auch bei der Beerdigung, mir kamen auch die Tränen beim Film, weil ich sie sehr vermisse und es ist schade um sie. Ich will jetzt nicht mehr drüber reden. Sonst heule ich gleich.“

Nach dem Tod von Sexy Cora wurde viel über Schönheits- und Körperwahn diskutiert. Vivian Schmitt meint aber: „Die Branche hat gar keine Schuld. Also mal ganz ehrlich. Jeder ist für sich selber verantwortlich. Jeder möchte das aus seinem Körper machen, worüber er denkt, dass es perfekt ist und dich zwingt einfach keiner.“

Der Tod von ihrer Kollegin hat sie zwar tief schockiert, aber Vivian erklärt: „Bei mir hat sich zum Beispiel mein Kissen gedreht. Und ich war – bevor das alles mit Cora passiert ist – war ich kurz davor, eine OP zu machen. Das hat mich so extrem in dem Moment abgeschreckt. Ich sag mal ganz ehrlich. Eine richtige Lehre hab ich nicht daraus gezogen. Weil wenn du unzufrieden bist, egal was kommt, du wirst es trotzdem machen.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. alter is die hässlich!!!!!

  2. Klodhilde says:

    krasse ansichten! da haben die mädels alle nix gelernt und lassen sich weiter zu tode operieren???

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