Elizabeth Taylor wurde gestern, 24. März, in Kalifornien beigesetzt. Die 79-jährige Leindwand-Legende starb am Mittwoch, 23. März, an den Folgen eines Herzleidens und wurde gestern Nachmittag im Forest Lawn Memorial Park in Kalifornien in einer privaten jüdischen Zeremonie beigesetzt.
Die Zeremonie wurde auf Wunsch der Familie von Rabbi Jerry Cutler, den die Schauspielerin durch John Voigt kennengelernt hatte, vollzogen. Die sterblichen Überreste werden im Großen Mausoleum ruhen, wo auch schon ihr guter Freund Michael Jackson, sowie die Schauspieler Clark Gable und Jean Harlow zur Ruhe gebettet wurden.Zur Beisetzung waren nur Familienmitglieder wie ihre vier Kinder und zehn Enkel und enge Freunde zugelassen, vor den Toren des Friedhofs versammelten sich allerdings Fans, um dem Star die letzte Ehre zu erweisen.
Der jüdische Brauch verlangt, die Toten so schnell wie möglich zu beerdigen, idealerweise innerhalb von 24 Stunden. Taylor – die acht Mal mit sieben verschiedenen Männern verheiratet war – konvertierte in den 1950er-Jahren zum Judentum. In den kommenden Wochen wird vermutlich ein öffentlicher Erinnerungsgottesdienst abgehalten werden, heißt es.
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