Nur noch wenige Stunden, dann ist es soweit. Am 24. März wird in Berlin der Musikpreis ‚Echo’ verliehen.
Zum ersten Mal moderiert in diesem Jahr Ina Müller das Megaevent. Die sympathische Norddeutsche freut sich schon riesig auf diese Aufgabe, ein bisschen Bammel hat sie aber auch. Im großen TIKonline.de-Interview verriet sie uns, was die Echo-Moderation für sie bedeutet:
„Sich auf etwas einlassen, wovor ich natürlich auch ein bisschen Schiss habe. Wo ich aber heute auch sage: ‚Sei nicht immer so feige, lauf nicht immer weg. Mache das mal.“
Die Moderatorin von ‚Inas Nacht’ hat sich ganz bewusst für den ‚Echo’ entschieden: „Wenn es etwas gibt, was mit Spaß macht zu moderieren, dann das!“ Denn alles würde die 45-Jährige nicht machen: „Ich muss nicht anfangen, ein Quiz zu moderieren und so weiter, weil mir das auch nicht liegt und ich dazu keine Lust habe.“
Bei aller Freude über ihre Moderation beim größten deutschen Musikpreis, Angst vor ihrem großen Auftritt hat die Sängerin trotzdem. Vor allem die klassischen Moderationsparts bereiten ihr Kopfzerbrechen: „Der klassische Part ist dieses Rauskommen und dann einen Saal begrüßen, wo man bestimmte Infos wirklich loswerden muss. Und wenn ich da irgendwas vergesse, oder dass ich zum Beispiel Bruno Mars ansagen will und dann den Namen vergesse. Vor so etwas habe ich Angst.“
Wer sich selbst davon überzeugen will, wie sich Ina Müller bei der Moderation schlägt, kann dies am 24. März um 20.15 Uhr in der ARD tun. Müller, die übrigens selbst für einen Echo nominiert ist verspricht: „Es wird keine Revolution, es wird kein neuer Echo, aber es wird lockerer.“ Und sollte sie es doch in den Sand setzen, hat die Grimme-Preisträgerin einen Notfallplan: „Ich habe die Perücke und mein Flugticket schon in der Tasche!“
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Ina Müller hat Bammel vor dem Echo
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Was die immer mit ihrem lampenfieber hat