Traurige Nachricht aus dem Berliner Zoo. Publikumsliebling Knut ist tot.
Der berühmte Eisbär, der erst im Dezember seinen vierten Geburtstag feierte, brach am Samstagnachmittag plötzlich in seinem Gehege zusammen und trieb leblos im Wassergraben.
Wie Bärenkurator Heiner Klös laut „sueddeutsche.de“ mitteilte, hätten circa 600 Besucher das Drama beobachtet. Was zu Knuts unerwartetem Tod führte, ist bisher völlig unklar. Eine Autopsie soll in den nächsten Tagen Klarheit bringen.
Zum Zeitpunkt seines Todes war Knut allein im Gehege. Die beiden Eisbärendamen Katjuscha und Nancy, mit denen sich Knut das Gehege teilte, waren bereits im Innenbereich eingesperrt.
Dies ist nun also das traurige Ende des wohl berühmtesten Eisbären des Welt. Von seiner Mutter verstoßen, wurde der kleine Bär von Thomas Dörflein mit der Flasche aufgezogen – von einem Millionenpublikum im TV beobachtet.
Nach Thomas Dörflein, der im September 2008 einem Herzinfarkt erlag, muss der Zoo Berlin nun auch Knut betrauern.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Armer Eisbär! So schlecht wurde er im Zoo doch gar nicht behandelt?! Ich wette es war Mord!