Whitney Houston will, dass ihre Tochter sich Hilfe sucht. Vor Kurzem tauchten Fotos der 17-jährigen Bobbi Kristina auf, auf denen das Mädchen beim Schnupfen von Kokain zu sehen sein soll. Diese Bilder sollen ihre berühmte Mutter derart schockiert haben, dass sie Bobbi nun in den Entzug schicken will.
„Whitney war wegen der Bilder, auf denen Krissi beim Koksen zu sehen ist, und den Berichten, dass sie Freunden gesagt haben soll, sie sei genau wie ihre Mutter, am Boden zerstört“, verrät ein Nahestehender dem „National Enquirer“ und fährt fort: „Sie hat ein Familientreffen einberufen und Krissi schluchzend gesagt: ‚Ich will dich nicht verlieren.‘ Whitney hat auch Bobby angerufen und die beiden haben sich geeinigt, dass Krissi in den Entzug muss.“
Houston, die in der Vergangenheit selbst mit ihrer Drogensucht zu kämpfen hatte, soll außerdem ein Lexus Cabriolet, das sie ihrer Tochter zum Geburtstag schenken wollte, an den Händler zurückgeschickt haben, um die 17-Jährige aufzurütteln. Diese dementiert derweil, dass sie abhängig ist. „Krissi streitet ab, dass sie ein Problem hat. Sie sagt, dass sie Kokain aus Spaß nimmt und nicht abhängig ist“, heißt es.
Houstons Ex-Mann Bobby Brown, der früher ebenfalls drogensüchtig war und von dem die Sängerin sich 2007 scheiden ließ, beschuldigt die 47-Jährige derweil, einen schlechten Einfluss auf die gemeinsame Tochter genommen zu haben. Ein Insider erklärt dazu: „Bobby hat Whitney daran erinnert, dass sie früher immer ihre Drogen im ganzen Haus verteilt hat. Er hat sie außerdem beschuldigt, in der Öffentlichkeit vollgekokst gewesen zu sein und unordentlich ausgesehen zu haben, wodurch sie ein schlechtes Vorbild für ihre Tochter war.“
Houston soll dem R’n’B-Star im Gegenzug vorgeworfen haben, dass er damals durch seine Sucht mehr als einmal mit dem Gesetz in Konflikt geriet. „Bobby und Whitney machen sich gegenseitig Vorhaltungen, aber Tatsache ist, dass sie beide verantwortlich sind. Krissi war schon als kleines Kind Zeuge davon, wie ihre Eltern und deren Freunde tranken und Drogen nahmen.“
Bobbi selbst hatte sich, kurz nachdem die Aufnahmen von ihr an die Öffentlichkeit geraten waren, gegen die Anschuldigungen gewehrt und behauptet, ein Ex-Freund versuche, durch seine Zusammenarbeit mit den Medien Geld aus ihrer gescheiterten Beziehung herauszuschlagen. In einer Reihe von Einträgen auf der Microblogging-Webseite Twitter schrieb sie: „Die Bilder – eine mir einstmals sehr nahestehende Person hat das getan. Mir eine Falle gestellt, damit es genau danach aussieht, wonach es aussieht. Aber es ist wirklich nicht das, wonach es aussieht. Menschen tun alles für Geld, das ist sehr traurig und ich bin dadurch sehr verletzt.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
da sieht mans wieder: junkies sollten keine kinder aufziehen dürfen!