Erst Anfang Dezember erfüllten sich für Meike Ehnert, Katrin Mehlberg, Julia Köster und Sarah Rensing den Traum von der großen „Popstars“-Karriere. Sie gewannen die gleichnamige Casting-Show und wollten als LaVive durchstarten. Doch der Traum scheint bereits wieder ausgeträumt.
LaViVe bitten zur ersten Pressekonferenz
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Hat sich die Girl-Band – wie die „Bild-Zeitung erfahren haben will – nach nur drei Monaten Existenz wirklich schon wieder aufgelöst?
Von offizieller Seite gibt es bisher keine Bestätigung. Auf der Web-Seite der Band kündigte die Girl-Group noch letzte Woche an, fleißig Werbung ihr Album „No Sleep“ machen zu wollen.
Eine Trennung wäre indes keine Überraschung. Weder die Single „No Time For Sleeping“ noch das Album konnten die hochgesteckten Erwartungen erfüllen.
Nach den Regeln des Geschäfts bedeutet dies im Normalfall das Aus. Dabei sah das Quartett zu Beginn noch so hoffnungsfroh in die Zukunft. Viele verkaufte Platten wünschten sie sich.
Daran, dass es vielleicht nicht klappen könnte, verschwendeten die vier keinen Gedanken. „Wir Leben im Hier und Jetzt“, sagten sie. Deshalb gebe es auch keinen Plan B.
Doch die LaVive-Vorgänger Some & Any, Overground, Nu Pagadi oder Roon 2012 können von der Schnelllebigkeit des Pop-Business ein Leid singen. Keine dieser Casting-Bands schaffte es, sich langfristig einen Platz in der Musikwelt zu sichern. 
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Ich fand die eh immer scheisse. Besonders die Dicke. Eine doofe Mädchenband weniger! harharhar!