Kim Kardashian ging davon aus, dass ihre Pariser Angreifer Terroristen seien.
Die 36-jährige Reality-Queen wurde im Oktober unter vorgehaltener Waffe ausgeraubt. Dabei erbeuteten die Angreifer Juwelen im Wert von mehreren Millionen. In einer Aussage, abgedruckt von der französischen Zeitung ‚Le Monde‘ sagt Kim nun, dass sie bereits im Vorhinein Sorgen hatte, in die europäische Hauptstadt abzureisen. Darin sagt sie: „Zwei Wochen bevor wir abflogen waren wir bereits besorgt, dass wir Opfer einer terroristischen Attacke werden könnten, wenn wir das Land verlassen sollten, nicht nur in Paris. Als Kourtney ein Problem mit ihrem Pass hatte, dachte ich, dass etwas Schlimmes passieren wird. Ich hatte eine Vorahnung. Ich will das erzählen, da es so ein starkes Gefühl war – jede Nacht in Paris betete ich und dankte dafür, dass uns nichts passiert ist.“
Als die Angreifer ihr Hotelzimmer betraten, sei die zweifache Mutter zunächst davon ausgegangen, dass ihre Schwester Kourtney und deren Assistentin zurückgekommen seien. Sie erinnert sich: „Dann sah ich zwei Typen in Polizeiuniform mit dem Concierge reinkommen. Sie waren aggressiv. Ich dachte, sie seien Terroristen, die kommen, um mich zu entführen.“
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