Matthew Perry haute einst dem kanadischen Premier auf die Nase.
Der 47-jährige Schauspieler ging gemeinsam mit Justin Trudeau zur Grundschule und obwohl der Politiker zwei Jahre jünger ist als der ehemalige ‚Friends‘-Star, war dieser eifersüchtig auf die sportlichen Fähigkeiten des Jüngeren und schlug kurzerhand zu. In der Sendung ‚Jimmy Kimmel Live‘ verriet Perry: „Ich habe eine Geschichte über ihn, auf die ich nicht stolz bin. Mein Freund Chris Murray, der auch in der fünften Klasse in Kanada war, hat mich daran erinnert, dass wir Justin Trudeau verprügelt haben. Ich glaube, dass er in einer Sportart der Beste war, in der wir nicht gut waren. Es war einfach nur Eifersucht und, ja, wir haben ihn verprügelt. Sein Vater war Premierminister, aber das war nicht der Grund, weshalb wir ihn schlugen. Ich glaube, er war das einzige Kind in der Schule, das wir verprügeln konnten.“
Erst kürzlich sprach der Schauspieler darüber, dass er gemischte Gefühle habe, wenn es um eine ‚Friends‘-Reunion geht. Er spielte in der Kultserie zehn Jahre lang die Rolle des Chandler Bing, bis 2004 die letzte Folge über den Bildschirm flimmerte. Fans fordern seitdem mit Hochdruck eine Wiedervereinigung der sechs Freunde. Doch davon hält der Schauspieler nicht viel: „Die Show hatte so ein gutes Ende und das willst du nicht zerstören“, erklärte Perry in der britischen TV-Show ‚ITV’s This Morning‘. „Jeder fragt uns wegen einer Reunion, aber darüber gibt es nicht viel zu sagen.“ Entgegen seiner Zweifel hätte er aber nichts dagegen, für eine elfte Staffel wieder vor der Kamera zu stehen. „Es war so ein toller Job“, gestand der Akteur. „Wir liebten uns alle sehr und wir hatten eine großartige Zeit, andere Jobs hatten es das schwer, mitzuhalten. Also ja, es wäre schön, nochmal was zu machen.“
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