Luke Evans findet, ein Bösewicht sollte im Film erst zum Schluss sein wahres Ich offenbaren.
Das würde ein besseres Happy End geben.
Gegenüber ‚Collider.com‘ erklärt er: „Ein Bösewicht sollte nicht direkt den bösen Typen raushängen lassen. Ein Schurke sollte erst am Ende sein wahres Gesicht zeigen. So ist es auch mit Gaston. Für einige aus dem Dorf ist er ein Held, so was wie ein Hengst. Er hat die Frisur und das Aussehen, ist immer tadellos gekleidet und er hat keine schlechte Singstimme.“ Wenn die Fassade dann bröckele und sein wahres Ich zum Vorschein komme, würde das deutlicher zeigen, dass er es nicht gewohnt sei, zu verlieren.
Weiter verrät er, es habe Spaß gemacht, mal eine Rolle zu spielen, die das Gegenteil seiner eigenen Persönlichkeit sei. „Ich musste etwas spielen, das meinen Ansichten komplett widerspricht. Gaston ist wirklich überhaupt nicht wie ich. Aber ich habe mich einfach darauf eingelassen und den größtmöglichen Idioten gespielt, der man sein kann. Und das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht“, erzählt Evans ’spot on news‘. Zudem käme Gastons Charakter einer Person der Öffentlichkeit sehr nahe: „Ich will nicht politisch werden, aber es ist ziemlich klar, wen Gaston zum jetzigen Zeitpunkt darstellt.“
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