Robert Pattinson aß lebende Maden


Robert Pattinson musste für seine Rolle im Film ‚Die versunkene Stadt Z‘ Maden essen.
Der 30-Jährige spielt den Unteroffizier Henry Costin. Bei dem Streifen handelt es sich um die Verfilmung der Biografie des britischen Abenteurers und Oberstleutnant Percy Fawcett, der in die Tiefen des unerforschten Amazonas reist und eine uralte Kultur entdeckt.

Das Essen der Maden empfand der ‚Twilight‘-Star als ziemlich „ekelhaft“. Besonders bitter: Es war auch noch umsonst, da die Szene rausgeschnitten wurde. Für seine Rolle musste sich Pattinson auch einen Bart wachsen lassen. Der Zeitung ‚Metro‘ erzählt er: „Der echte Henry Costin trug einen dramatischen viktorianischen Schnurrbart. Bei meinem Gesicht dachte ich, dass ich zu sehr nach Noël Coward aussehen würde, deshalb musste ich acht Monate lang einen Vollbart tragen. Das war echt schrecklich. Ich hatte überall eingewachsene Haare. Bäh! Ich sollte die Details verschweigen!“ Die Dreharbeiten waren nicht ungefährlich. „In dem Fluss, in dem Charlie und ich schwammen, waren überall Kaimane. Einer aus dem Team wurde von einer Viper ins Gesicht gebissen. Der Requisiteur hat sofort das Gift ausgesaugt und es ausgespuckt“, erinnert sich Pattinson. „Überall im Dschungel wimmelte es vor giftigen Tieren und das macht einem nichts aus, aber als ich in mein Hotel kam und eine Ameise in meinem Zimmer sah, bin ich ausgerastet“, gesteht der Ex von Kristen Stewart.

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von Bang

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