Berichten zufolge soll die ‚Matrix‘-Filmreihe von ‚Warner Bros‘ neu aufgelegt werden.
Das Filmstudio setzt sich derzeit mit der Möglichkeit einer Neuauflage der beliebten Trilogie auseinander, die zu den einflussreichsten Filmen der jüngeren Filmgeschichte gezählt wird. In die Fußstapfen von Keanu Reeves, der als Protagonist Neo zu sehen war, soll Michael B. Jordan treten. Die Wachowski-Geschwister, die die drei Originalfilme schrieben und drehten, sind offenbar nicht in die Verhandlungen involviert. Allerdings soll das Studio darauf bestehen, den Segen der Filmemacher zu bekommen, bevor ein neuer Streifen geplant wird, wie ‚The Hollywood Reporter‘ berichtet.
Vor einigen Wochen hatte Reeves bereits verlauten lassen, dass er Interesse daran hätte, erneut als Neo vor der Kamera zu stehen. Der 52-Jährige schien nicht abgeneigt, nach einigen Jahren Abwesenheit wieder die ‚Matrix‘ zu erforschen. Er erklärte damals: „Ich weiß nicht, wie es die Wachowskis sehen. Sie würden wahrscheinlich etwas total Originelles machen. Ich würde auf jeden Fall sehr gerne sehen, was passiert und diese Welt noch mehr erkunden.“ Allerdings ließ der Hollywood-Star auch Bedenken durchblicken, sollte der Science Fiction-Klassiker ein Remake inspirieren. Gegenüber der Zeitung ‚Metro‘ sagte Reeves: „Mach das nicht. Kein Remake. Aber man könnte es tatsächlich machen. Ich glaube, das Coole daran, wenn eine Geschichte angenommen wird, ist, dass sie eine Tradition hat und es eine Form von Abstammung gibt. Ich finde es cool, wenn eine andere Zeit die Story nimmt und sie zu etwas Eigenem macht. Ich würde nicht kategorisch sagen, dass das schlecht ist.“
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