Pamela Anderson:
‚Ich wäre eine gute First Lady‘


Pamela Anderson sieht den ‚Playboy‘ als ihre „Universität“ an.
Das Model beschreibt seine Zeit bei dem Magazin als einen wichtigen Teil seines Lebens. „Ich sage immer, dass der ‚Playboy‘ meine Universität war und ich mit Auszeichnung graduiert habe“, verriet die 49-Jährige am Donnerstag (9.März) in der ‚The Nightly Show‘ mit John Bishop.


Außerdem äußerte sich die Aktivistin zu ihrer engen Freundschaft mit ‚Wikileaks‘-Gründer Julian Assange. „Ich habe ihn durch Vivienne Westwood kennen gelernt, die wollte, das wir uns kennen lernen“, berichtete das ehemalige Pin-up-Girl. „Ich denke wirklich, dass er einer der wichtigsten Menschen auf der Welt ist. Das, was er tut, ist historisch bedeutend. Es ist sehr wichtig. Er ist mutig und opfert sich für uns alle, für jeden Bürger.“

Aus diesem Grund fühle die ‚Baywatch‘-Darstellerin sich über die Gerüchte, dass sie den 45-Jährigen daten würde, sehr geschmeichelt. „Ich bin fälschlicherweise am falschen Tag zur Botschaft gegangen, durfte Julian dann aber privat treffen. Ich habe ihn gefragt, wie ich effektiver als Aktivistin arbeiten könnte“, verriet die Kult-Badenixe. Die beiden hätten sich darüber unterhalten, wie man Aktivsten besser unterstützen könne.

„Ich hatte mehr anregende Unterhaltungen mit diesem Mann als mit all meinen Ex-Ehemännern und Liebhabern zusammen“, schwärmte die Blondine. „Wir hatten keine romantischen Intentionen, sondern wollten uns einfach zusammen tun. Ich glaube, ich habe alles, was man braucht, um eine effektive First Lady zu sein. Wenn ich einen Weltherrscher aussuchen müsste, den ich unterstützen und an dessen Seite ich stehen würde, dann wäre es von ganzem Herzen Julian Assange.“

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von Bang

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