Alec Baldwin will demnächst nicht mehr als Donald Trump auf der Bühne stehen.
Der 58-jährige Schauspieler wurde für seine Imitation des US-Präsidenten, die er regelmäßig in ‚Saturday Night Live‘-Sketchen zum Besten gab, weltweit gelobt. Zwar gäbe es wohl noch genug Stoff für weitere Auftritte als Trump, allerdings wird Baldwin seine Rolle nach der aktuellen Staffel wohl ad acta legen. Auf die Frage, wie lange er das Staatsoberhaupt noch nachahmen wolle, antwortete der ehemalige ’30 Rock‘-Darsteller: „Ich weiß nicht. Ich kann ehrlich sagen, dass ich es wohl nicht mehr so lange machen werde. Diese Staffel mache ich es noch. Ich weiß, dass ich noch ein paar weitere Shows am Ende der Staffel machen werde, sie endet im Mai. Diese Leute sind alle gute Freunde von mir. (‚SNL‘-Produzent) Lorne Michaels ist ein guter Freund von mir. Es ist, als würde ich nach hause kommen, wenn ich dort bin. Ich liebe sie und ich liebe es, dort zu sein.“
Erst kürzlich gestand der Hollywoodstar, dass seine Auftritte zwar regelmäßig für riesige Lacher sorgen, er selbst habe jedoch nicht so viel Spaß an der Sache. Grund dafür sei die viele negative Energie, die die Imitation benötige. Baldwin erklärte: „Es macht nicht viel Spaß, ihn zu spielen. Er ist angespannt, er ist wütend, er ist angepisst, und das ist nicht wirklich spaßig darzustellen. Ich komme immer wieder auf dasselbe zurück: Nämlich, dass er gewonnen hat. Ich dachte, er würde sich jetzt mal beruhigen und sich entspannen…“
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