Charlie Hunnam von Guy Ritchie beschimpft


Charlie Hunnam wurde von Guy Ritchie als „sch***e“ bezeichnet.
Der Schauspieler und der Regisseur arbeiteten derzeit Seite an Seite am Set von ‚King Arthur: Legend of the Sword‘.

In einem Interview mit der Film-Webseite ‚Collider‘ offenbarte der ‚Pacific Rim‘-Star, dass der Filmemacher sich nicht für klassische Lese-Proben begeistern könne. „Es ist Guy unmöglich, sich eine Szene visuell vorzustellen oder sich auf eine Szene zu freuen, bevor wir sie nicht wirklich am Set drehen. In der Probe würde er reinkommen und sagen ‚Das ist sch***e. Diese Dynamik funktioniert nicht. Das müssen wir erkennen. Das müsst ihr erkennen‘. Es ist ein sehr befreiender Prozess. Am Anfang hat es mich ein bisschen aus der Fassung gebracht, weil es sehr dramatisch ist“, gestand der Darsteller.

Viel mehr würde der Ex-Freund von Madonna die ersten Proben lieber gleich auf die Bühne bringen: „Wir haben etwas Komisches und Wunderbares getan. Ich dachte nicht, dass es funktioniert, aber das hat es. Guy hatte diese verrückte Idee: Er wollte an einem Nachmittag, bevor die eigentlichen Dreharbeiten beginnen, den ganzen Film in vier Stunden mit zwei oder drei Kameras in einem schwarzen Raum shooten. Wir haben den ganzen Film gedreht und das war der Ort, wo wir uns trafen. Das ist der Ort, wo sich die ganze Besetzung getroffen hat. Es war wie eine Feuertaufe. So viel Energie, eine Art ängstliche Unerfahrenheit.“

Diese neue Technik habe im Endeffekt die ganze Produktion beschleunigt, erzählte der 36-Jährige. Der neue Film soll auf jeden Fall „deutlich grimmiger und mutiger“ als die zahllosen Vorgänger sein.

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von Bang

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