Scarlett Johansson will sich weiterhin politisch engagieren.
Die 32-Jährige nahm wie viele weitere Promis auch im Januar am ‚Women’s March‘ in Washington teil, um für mehr Gleichberechtigung und gegen die umstrittene Politik Donald Trumps zu protestieren. Und wie die Schauspielerin nun verkündete, denkt sie gar nicht daran, sich künftig mehr zurückzuhalten: „Ich habe nicht vor, in Zukunft zu schweigen. Ich war schon immer politisch aktiv.“ Das sei ihr von klein auf beigebracht worden, wie Johansson verriet: „Meine Großmutter hat uns immer dazu ermutigt, uns einzubringen.“
Für ihren offenen Protest gegen den US-Präsidenten wurde die schöne Blondine genau wie viele ihrer Hollywood-Kollegen auch heftig kritisiert. Laut der Meinung einiger „Fans“ sollten sich Promis nämlich mit politischen Statements in der Öffentlichkeit zurückhalten. Im Gespräch mit ‚People‘ bei den Oscars am Sonntag meinte die ‚Ghost in the Shell‘-Darstellerin jedoch, dass sie mit der Kritik umgehen könne: „Du stellst dich so quasi selbst ins Rampenlicht und die Leute haben natürlich etwas dazu zu sagen – und das ist ok.“
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