James Arthur macht sich ernsthafte Sorgen über seine Beziehung zu Jessica Geist.
Er hat zugegeben, dass er Angst hat, dass die beiden zu wenig Zeit miteinander verbringen.
Der Sänger (‚Say You Won’t Let Go‘) traf die Tänzerin das erste Mal bei ‚The X Factor‘ im Jahr 2012. Nun äußert er sich darüber, dass die vollen Terminpläne der beiden der Romantik im Weg stehen würden.
‚The Sun‘ erzählt er: "Ich treffe Jess immer noch. Ich möchte auch nicht all zu viel darüber verraten, wir haben eine Menge durchgemacht. Ich mache mir viele Gedanken darüber, dass ich nicht oft genug für sie da bin. Wir machen gerade eine stressige Zeit durch, in der sie auf Tour ist, ich bin auf Tour." Außerdem gibt er zu: "Jess ist sehr wichtig für mich. Sie hat sich um mich gekümmert, als ich an meinem tiefsten Punkt war."
James spricht auch über die Panik-Attacken, unter denen er leidet und meint aber, dass gelernt hat, sie zu akzeptieren und damit umzugehen. Er gibt preis: "Die Anfälle haben nie aufgehört. Ich habe sie immer noch. Gerade erst wieder letzte Nacht." Außerdem gibt er zu, dass er sich nach wie vor wie traumatisiert fühle nach dem Christopher John Revell im letzten Jahr im August während einer Party-Nacht mit Freunden in Redcar, North Yorkshire, ein Glas über seinen Kopf zertrümmerte. Nachdem Revell für die Aktion ins Gefängnis musste, beschreibt James seine Gefühle wie folgt: "Es war hart, die Bilder davon zu sehen. Es war ziemlich beunruhigend. Ich bin froh, dass das hinter mir liegt. Ich bin aber immer noch nervös, wieder nach Hause zu gehen und Familie und Freunde dort zu sehen. Seitdem habe ich Angst vor einem Schädeltrauma – sogar wenn ich Fußball spiele oder auf der Bühne abgehe."
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