„Mir war zumindest wichtig, dass er nichts beschönigt, dass er auf Glamour verzichtet und die Wirklichkeit so zeigt, wie sie ist, auch wenn das oft etwas unspektakulär wirkt“, verrät Fischer dazu im Interview mit ‚RP Online’. „In einer Szene sieht man, wie ich in einem kleinen schmucklosen Zimmer ein Lied übe, das ist alles andere als glamourös.“
Mit ‚Allein im Licht’ präsentiert sich die 28-Jährige zudem von einer Seite, die sie sogar selbst nicht kannte. „Ich habe schon viele Aufnahmen von mir auf der Bühne gesehen und hatte immer das Gefühl, dass ich viel älter und reifer wirke“, gesteht Fischer. „Bei diesem Film ist das anders, er zeigt mich, wie ich wirklich bin. Deshalb freut es mich sehr, dass ich in vielen Szenen so jung rüberkomme, wie ich mich fühle. In meinem Herzen bin ich Kind geblieben, und das spürt man hier, finde ich.“
Als Arbeit empfindet die Blondine ihre Konzerte derweil nicht. Sie erklärt: „Wenn ich auf der Bühne stehe, empfinde ich das gar nicht als Arbeit, dafür macht mir das viel zu viel Spaß. Aber nach der Show fällt natürlich trotzdem ein enormer Druck von einem ab. In diesen Momenten ist man voller Euphorie.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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