Da ist Phil Rudd ja noch einmal glimpflich davongekommen. Der AC/DC-Drummer ist im neuseeländischen Tauranga von einem Gericht zu acht Monaten Hausarrest verurteilt worden.
Der 61-jährige Musiker musste sich wegen des Vorwurfs der versuchten Anstiftung zum Mord und des Drogenbesitzes verantworten. Die Anklage forderte 18 Monate Gefängnis, da sich Rudd aber im April überraschend für schuldig bekannte, fiel das Urteil nun deutlich milder aus.
Allerdings warnte Richter Thomas Ingram den Schlagzeuger eindringlich davor, weiter Drogen zu nehmen oder anderweitig negativ aufzufallen. Dann gebe es keine Gnade mehr und Rudd würde hinter Gitter wandern, so der Richter.
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Foto(s): © Guido Karp
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