Die Grammy-Verleihung stand gestern ganz im Zeichen eines 22-jährigen Newcomers. Sam Smith aus Großbritannien war der Abräumer des Abends.
Gleich vier Mal durfte er sich die begehrte Trophäe abholen. So wurde sein Hit „Stay With Me“ zum „Song“ und zur „Aufnahme des Jahres“ gekürt. Sein Album „In The Lonley Hours“ erklärte die Jury zum „Besten Pop-Album“ und Smith selbst zum „Newcomer des Jahres“.
Der Titel für das „Album des Jahres“ ging überraschend an Beck und seine Platte „Morning Phase“, wohingegen sich Pharrell Williams sich über die Grammys in den Kategorien „Bestes Musikvideo“ und „Beste Pop-Solodarbietung“ für seinen Song „Happy“freuen durfte.
Auch Beyoncé Knowles ging nicht leer aus. Sie gewann für ihren Track „Drunk In Love“ den Titel „Bester R&B Song“ und in der Kategorie „Bester Raumklang“
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Foto(s): © Universal Music
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