Beyoncé und ihr Ehemann Jay Z befürchten, dass sich die Tickets für ihre gemeinsame Tour „On the Run“ schlechter verkaufen als erwartet. Die Tour startet am 25. Juni mit einem Konzert in Miami, doch laut „Ticketmaster“, dem Unternehmen, das die Eintrittskarten vertreibt, sind hierfür noch zehntausende Plätze frei.
Die beiden Superstars machen sich Gedanken, dass der Streit zwischen Jay Z und Beyoncés Schwester Solange Knowles und die dadurch ausgelösten Gerüchte um ihr Privatleben die Ticketverkäufe negativ beeinflussen. Im Mai wurde ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie Knowles den Ehemann ihrer Schwester in einem Fahrstuhl angreift und auf ihn einschlägt.
Ein Insider erklärt „Radar Online“: „Das alles hinterließ einen bitteren Beigeschmack in der Öffentlichkeit.“ Auch die Folgekonzerte am 12. Juli in New Jersey und am 15. Juli in Atlanta sind noch lange nicht ausverkauft. Ein schlechtes Omen, denn normalerweise sind die Tickets für Shows in diesen Metropolen in kürzester Zeit weg.
Hinzu kommt, dass Beyoncé seit der Veröffentlichung ihres fünften Albums im Dezember kaum im Radio zu hören war. „Der erste Monat war großartig mit ‚Drunk in Love‘, doch die folgenden Singles gingen in den Charts unter“, berichtet der Insider weiter. Für eine Stadiontour sei es bedeutsam, im Radio gespielt zu werden. Für die Tour des Ehepaars sind insgesamt 19 Shows in verschiedenen Städten in ganz Nordamerika geplant.
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