Die Foo Fighters kündigen eine Dokumentation über ihr neues Album an. Die Band wird in einer achtteiligen TV-Show auf „HBO“ zu sehen sein, für die der Frontmann der Foo Fighters, Dave Grohl, Regie führte.
In jeder Episode werden die Musiker in einer anderen Stadt in den USA gezeigt, in der sie legendäre Studios besuchen und Teile ihres achten Albums dort aufnehmen. Die Dokumentation folgt auf das preisgekrönte Regie-Debüt Grohls. In „Sound City“ wurden die Geschichte der weltbekannten „Sound City Studios“ in Los Angeles erzählt.
„HBO“-Chef Michael Lombardo ist begeistert, die Show auf seinem Sender ausstrahlen zu können. Er erklärt: „Daves tiefe Leidenschaft für das Projekt ist ansteckend und sein Talent als Musiker und Filmemacher ist unbestreitbar. Wir freuen uns, mit ihm und den Foo Fighters auf diese Reise zu gehen und zu sehen, wie sie regionale Musik für ihre eigenen neuen Songs inspirierte.“
Das Album, was bislang noch keinen Namen hat, beschreibt Grohl als „einen Liebesbrief der Geschichte der amerikanischen Musik“. Auf der Platte sind jede Menge Gastmusiker aus den jeweiligen US-Städten vertreten.
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Foto(s): © Ben Watts
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