Die 2011 verstorbene Sängerin Amy Winehouse könnte bald als Hologramm auf Tour gehen. Der Milliardär Alki David plant mit Hilfe von 3D-Computertechnologie und einem Orchester angeblich eine Welttournee für die „Back to Black“-Sängerin.
Der Unternehmer möchte Berichten zufolge dieselbe Technik anwenden, die schon Rapper Tupac Shakur vor zwei Jahren auf die Bühne des Coachella Festivals in Kalifornien zurück brachte. Ein Freund des Unternehmers verriet der britischen Zeitung „The Sun“:
„Amy Winehouse ist zu Lebzeiten nie auf Welttournee gegangen. Der Plan ist, dass wir genau das ändern. In Begleitung eines Orchesters könnte sie als Hologramm in Erscheinung treten und die Fans auf der ganzen Welt könnten sie noch einmal ihre Hits singen hören. Die Idee ist noch nicht ganz ausgereift, aber wir hoffen, dass Amys Vater Mitch Winehouse das Projekt unterstützt. Er könnte mit ihr auf der Bühne stehen und zum Beispiel eine Einleitung geben.“
Winehouse starb 2011 im Alter von 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung. Ihr Vater soll der Idee einer Welttournee offen gegenüber stehen. Er sagte bereits zu einem früheren Zeitpunkt:
„Für Amy war die Musik immer das Wichtigste in ihrem Leben und ich bin mir sicher, dass viele Leute sie gerne noch einmal ihre Songs singen hören wollen. Aber das hängt alles von den Fans ab, was sie wollen – ein Buch, ein Album oder ein Hologramm. Dann soll es so sein.“
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