Katy Perry ist froh darüber, dass sie als Künstlerin ernst genommen wird. Die Sängerin, die mit ihrer Single „I Kissed a Girl“ schlagartig ins Rampenlicht katapultiert wurde, freut sich darüber, dass die Leute ihre Musik schätzen und glaubt, dass dies der Fall ist, weil sie beim Schreiben ihrer Songs in deren Gefühlswelt und Verwundbarkeit eintaucht.
Dem Radiosender „BBC Radio 2“ erzählt sie: „Dass ich ernst genommen werde, hat eine Weile gebraucht, was total ok für mich ist. Ich bin froh, dass es sich so entwickelt hat. Ich glaube, ich habe ein bestimmtes Level an Verletzlichkeit, auf das ich mich vor allem bei tiefgründigeren Songs berufe, wenn ich schreibe. Das unterscheidet mich von meinen Kollegen. Ich mache etwas anderes als sie und sie machen etwas, das ich nicht kann.“
Der Star hörte während seiner Kindheit lediglich Gospel- und Kirchenmusik, fand in seiner Jugend allerdings Gefallen an der Band Queen. Durch die Band wurde sie auch für ihre Art, Songs zu schreiben, inspiriert.
„Ich habe immer nur Gospel- und Kirchenmusik gehört, bis ich 13 war. Dann wurde mir Queen offenbart. Das hat mein Leben und die Art, wie ich meine Songs schreibe und mit den texten Bilder male, für immer verändert.“
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