Lily Allen hat am vergangen Donnerstagabend in London zum ersten Mal ihre neue Single „Hard Out Here“ performt. Für ihr musikalisches Live-Comeback wählte die mittlerweile zweifache Mama das Musik-Event „Red Bull Revolutions in Sound“, das zur Feier seines 15. Geburtstages das Riesenrad London Eye am Südufer der Themse in Beschlag nahm.
Die 28-Jährige war neben Mark Ronson, Katy B und DJ Locksmith von Rudimental eine von mehreren Künstlern und DJs, die in den 30 Glas-Kabinen des London Eye performen durften. Im Interview zeigte sie sich kurz vor ihrem Aufstieg in schwindelerregende Höhen noch glücklich, keine Angst zu haben: „Wenn ich Höhenangst hätte, hätte ich das hier bestimmt nicht zugesagt.“
Sie wollte die Gelegenheit am roten Teppich außerdem nutzen, um klar zu stellen, dass ihre neue Single „Hard Out Here“ keine versteckte Kritik an Miley Cyrus und deren Skandalauftritten beinhalte: „Nur mal kurz nebenbei erwähnt: Mein Video hat absolut überhaupt nichts mit Miley Cyrus zu tun. Es ist keine Antwort auf die Skandale, die sie sich in letzter Zeit geleistet hat oder sonstiges. Diesen Bezug hat sich einfach irgendjemand ausgedacht.“
Am späteren Abend genoss die Sängerin einen einzigartigen 360-Grad-Ausblick über ihre Heimatstadt und twitterte für alle Fans, die bei ihrer Performance nicht dabei sein konnten ein paar Fotos sowie das Liebesgeständnis: „Gott, ich liebe meine Stadt.“
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