Katy Perry nutzte die Arbeit am neuen Album, um „wieder in Einklang“ mit ihrer Musik zu kommen. Die Chartstürmerin, die gerade vorzeitig ihre neue Single „Roar“ auf den Markt brachte, machte mit der Scheidung von Filmkomödiant Russell Brand jüngst eine schwere Zeit durch, hat das Ärgernis allerdings hinter sich gebracht und durfte sogar wiederentdecken, wieso sie einst davon träumte, Musikerin zu werden.
„Ich war in Stockholm und habe dort eine Menge für das neue Album gemacht. Und eine Menge habe ich auch in meiner Heimatstadt Santa Barbara gemacht. Dabei konnte ich mich auch wieder in Einklang mit dem eigentlichen Grund bringen, warum ich ins Musikgeschäft wollte: Weil ich dort eine Perspektive gesehen habe und wie andere Leute versuchen wollte, die ehrliche Wahrheit an die Oberfläche zu bringen.“
Dies Vorhaben habe sich Perry nämlich auch mit dem neuen Langspieler „Prism“ gesteckt, bei dem der Name Programm sein soll. Eine große Botschaft sollen die Scheibe und ihr neuer Hit aber nicht vermitteln.
„Es sollte keine Message und keine Hymne werden, weil das auch nervig sein kann. Die Platte deckt einige unterschiedliche Themen ab und der Grund, warum es ‚Prism‘ heißt, ist, weil ich eine Menge durchgemacht habe und endlich mit ganz unterschiedlichen Dingen das Licht in mein Leben gelassen habe.“
Bei den MTV Video Music Awards am 25. August wird Perry ihren Song erstmals live zum Besten geben. Dass der Track überhaupt schon auf dem Markt ist, geht zu Lasten eines Lecks, durch das der Song bereits vorzeitig im Internet auftauchte.
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