Carla Bruni ist Musikerin aus „Lust an der Verführung“. Die Sängerin steht zwar gerne auf der Bühne, ist aber eigentlich sehr schüchtern, wie sie im Interview mit dem Magazin „freundinDONNA“ zugibt.
Dass sie dennoch Musik macht, hat einen ganz einfachen Grund: „Für mich geht es beim Musikmachen darum, Menschen zu berühren. Man nimmt eine Gitarre in die Hand, singt – schon verstummen die Leute und hören zu.“
Nur ihren zwölfjährigen Sohn Aurélien bekommt die 45-Jährige nicht dazu, sich ihre Musik anzuhören. So habe sie ihm extra ihr aktuelles Album „Little French Songs“ gewidmet, was sein Interesse aber auch nicht wirklich geweckt habe.
„Ich hatte die Hoffnung, dass er so wenigstens mal meine Musik hört. Er hat sich höflich für die Widmung bedankt – und dann seine eigene Musik aufgedreht: Metallica. Er hört nur Hardrock. Oder höchstens mal die Stones“, so die enttäuschte Mutter, die zudem eine Tochter mit dem ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy hat.
Erst vor wenigen Tagen machte Bruni bereits deutlich, dass ihr Nachwuchs von ihren Sangeskünsten nicht hundertprozentig überzeugt ist. „Meine Kinder sind nicht so begeistert, wenn ich singe“, verriet sie dem Magazin „Nido“. „Sie mögen es zwar schon, aber lieber ist es ihnen, wenn ich mich um sie kümmere.“
Im Frühjahr nächsten Jahres kann sich dann dagegen das deutsche Publikum von ihrem Talent überzeugen. Dann wird sie nämlich in München (15. März), Frankfurt (17. März), Hamburg (18. März) und Berlin (19. März) auf der Bühne stehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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