Christina Stürmer hat die Lust an „Nie genug“ verloren. Die Sängerin, die 2006 mit dem Titelsong der RTL-Soap „Alles was zählt“ die Charts stürmte, gibt zu, dass ihr der Song erst durch das Publikum wieder Laune macht.
„Wenn wir für eine Tour proben, dann muss ich gestehen, dass ‚Nie Genug‘ einer der Songs ist, den ich nicht mehr so gerne probe“, gibt sie im Interview mit dem Magazin „OK!“ zu. „Aber sobald wir auf der Bühne stehen und die ersten Töne des Songs erklingen, ist das Feuer wieder da. Das Publikum ist bei ‚Nie Genug‘ einfach sehr textsicher und es macht einfach gute Laune, wenn man merkt, dass der Song so viel positive Stimmung verbreitet.“
Generell steht für Stürmer bei der Musik immer der Spaß im Vordergrund, wie sie versichert. Denn der Musikzirkus ist oftmals nicht einfach: „Man braucht sehr gute Nerven, da es manchmal schon drunter und drüber geht, aber wenn man Freude an der Musik hat, dann kämpft man sich durch. Es gibt Phasen, in denen es besser und eben auch schlechter läuft. Mit dem muss man lernen umzugehen.“
Seit April ist bereits das sechste Album der Österreicherin erhältlich. Mit „Ich hör auf mein Herz“ hat sie es in den deutschen Charts bis auf Platz 4 geschafft, was dem typischen Stürmer-Sound zu verdanken sein mag. „Christina Stürmer ist noch immer Christina Stürmer. Ich mache einfach gerne deutschen Pop/Rock, deshalb ist das auch auf dem neuen Album zu hören.“
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