Der erfolgreiche Indie-Sänger genießt es berühmt zu sein, will aber mit „Promis“ nichts zu tun haben.
In einem Interview mit dem ‚Stern‘ sagt der 29-Jährige: „Es ist ein erheblicher Unterschied, ob man berühmt ist oder Promi. Dinge, die Promis tun, tue ich nicht. Ich laufe nicht tagein, tagaus den roten Teppich entlang und das jedes Mal mit einem anderen Model an der Hand.“
Stattdessen erklärt der Indie-Rocker, er sei berühmt für seine Gedanken. Seine Fans können diese ab September auf Flowers neuem Solo-Album zu hören bekommen, ein Produkt der Auszeit, die sich die Killers genommen haben. Obwohl der Sänger selbst vor einem Jahr noch gesagt hatte, ein Soloalbum sei definitiv ein Zeichen dafür, dass es um die Zukunft der Killers düster aussehe, relativiert er seine damalige Aussage nun als Albernheit: „Das war doch nur ein Scherz. The Killers sind sehr wohl am Leben, wir nehmen uns nur ein Jahr Auszeit.“
Weiter enthüllt er auch, dass obwohl der amerikanische Präsident Barack Obama einer der wohl berühmtesten Fans der Band ist, The Killers trotzdem häufig schlechte Kritiken in Amerika bekommen haben.
Dies habe ihn jedoch auch auf mögliche Enttäuschungen bezüglich seiner Solo-Karriere vorbereitet: „Wenn die Kritiken gut sind, darf ich das ganze Lob für mich alleine einheimsen. Wenn sie schlecht sind leider auch. Aber ich bin an schlechte Kritiken gewöhnt, in Amerika haben die Killers immer miese Kritiken bekommen.“
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