Obwohl seine legendäre Hip-Hop-Band „Die Fantastischen Vier“ anders als der Berliner Rüpel-Rapper Sido nicht für anstößige Texte und Gangster-Image bekannt ist, würde Smudo trotzdem nicht das Radio abstellen, wenn die Songs des einstigen Aggro-Mannes (‚Mein Block‘) ertönen.
„Wir hatten nie den Anspruch, unser Image mit von schlechten Vibes belegtem Lifestyle zu verderben“, erklärt er ’20 Minuten‘ gegenüber. „Wir haben einen großen künstlerischen Anspruch. Trotzdem: Ich höre gern Sido, der hat was.“Am Anfang ihrer Karriere traten Smudo, Michi Beck (42), And.Ypsilon (42) und Thomas D (41) übrigens an einem Ort auf, in dem Sido bestimmt noch nicht gerappt hat. „Der Kindergarten war am Wochenende auch eine Partylocation, darum durften wir dort die Bude rocken“, verrät And.Ypsilon.
‚Für Dich immer noch Fanta Sie‘, das neue Album der Band, ist am vergangenen Freitag veröffentlicht worden.
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Foto(s): © Andreas „Bär“ Läsker
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